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Yi the Master
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Spells:
Exhaust
Ghost
Ability Order
Double Strike (PASSIVE)
Master Yi Passive Ability
Chapter 1
Der Wandel zu i wäre über eine Entrundung des umgelauteten ü lautgesetzlich erklärbar.
Die Intensiv-Gemination durch -ck- lässt außerdem vermuten, dass es noch einen einfachen, nichtgeminierten Stamm *fug hierzu gab, an den zum Beispiel vögeln anschließbar wäre. Indogermanisch ginge dem ein Stamm *peuk-/peug- „stechen“ voraus (vgl. lat. pungere).
In katalanischer Sprache bedeutet das Verb „ficar“ hauptsächlich „stecken“; Es ähnelt hiermit also der deutschen Lautgestalt.
Ebenso anzuschließen ist das in Dialekten und Familiennamen noch verbreitete Wort Ficke für „(Kleider-)Tasche“ (vgl. auch schwed. ficka, „Tasche“).
Eine andere semantische Weiterentwicklung ist die Bedeutungsverschiebung hin zu „necken, aufziehen“ in der Lautgestalt foppen, fuchsen. (Vgl. hierzu auch die umgekehrte Entwicklung beim ndl. neuken „ficken“, das an das deutsche necken anzuschließen ist.)
Die Bedeutung „stechen“ zeigt sich auch in der Schmiedekunst; nach dem Herstellen eines Schwertes, das zu diesem Zeitpunkt vollkommen durch Schlacke, Zunderreste und Asche verschmutzt war, wurde ein Sandsack an der Decke hochgezogen und das Schwert hineingestoßen.
Aus dieser Hin-und-her-Bewegung des Schwertes, also „ein Schwert ficken“, entstand die Berufsbezeichnung und infolgedessen der Nachname Schwertfeger.
Noch 1906 existierte in einigen deutschen Wörterbüchern der Beispielsatz ein Kind ficken in der asexuellen Bedeutung „ein Kind schlagen, mit Ruten züchtigen“.[2]
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